Die beteiligten Universitäten entwickeln Lernmodule zu den Oberthemen Medienkompetenz und -didaktik sowie zu digitalen, fachdidaktischen Kompetenzen. Beispielhafte Themen sind der Einsatz von Videos in der Lehre, Mobile Learning und fachspezifische Anwendungen im fremdsprachlichen und naturwissenschaftlichen Kontext.
Die Initiative ruft im gesamten Bundesgebiet Hochschulen dazu auf, sich am Universitätsverbund zu beteiligen und ihre unterschiedlichen thematischen und methodischen Schwerpunkte einzubringen. Unser Ziel ist es, das bestehende Netzwerk weiter auszubauen und ein umfangreiches, stetig wachsendes Angebot für Studierende, Lehrende im Vorbereitungsdienst und ausgebildete Lehrer/-innen zu schaffen.
freie Lern- und Lehrmaterialien mit einer offenen Lizenz (CC BY-SA 4.0) und plattformunabhängig genutzt und weiterentwickelt werden. Um die Lernmodule für einen möglichst breiten Personenkreis zugänglich zu machen, werden diese nach den Grundzügen der Barrierefreiheit gestaltet. Bei der Umsetzung berücksichtigen wir Sprache, Darstellung und Navigation. Ein weiterer Ausbau der Lernmodule hinsichtlich Barrierefreiheit wird angestrebt, kann aber aus Ressourcengründen nur mit einer Förderung erreicht werden.
Die Lernmodule werden von Themenexpert/-innen in den Universitäten erstellt und können im Sinne von OER als
digiLL in die eigene Lehre integrieren
Die digiLL-Lernmodule eignen sich sehr gut dafür, in die eigene (Hochschul-) Lehre integriert zu werden. Dabei können Ihre Studierenden z.B. ein einzelnes Lernmodul als Vorbereitung für eine Präsenzsitzung durcharbeiten, ähnlich wie bei einem Inverted/Flipped Classroom-Szenario. Wie Sie digiLL-Lernmodule mit Ihrer Lehre verbinden können, erfahren Sie auf unserer Sonderseite.
Wie funktioniert die Zusammenarbeit in digiLL?
Die Geschichte von digiLL